INVENTARIUM: IDENTITAET

Vor vielen Jahren fand ich in einer Flohmarkt-Kiste ein Tagebuch. Es war in den 80er Jahren von einer Teenagerin geschrieben worden. Ich war fasziniert von ihren Texten und fand tatsächlich heraus, wer sie war. Sie lebte in der Nähe von Hamburg. Ich traf sie und sie erlaubte mir, ihre Zeilen zu verfilmen. Das Ergebnis war der Kurzfilm "AUS (M)EINEM TAGEBUCH". In der Anthalogie wurde das Projekt IDENTITÄT genannt.


Der Film lief auf einigen Kurzfilmfestival, doch auch hier zeigte erst der RECUT das gesamte Potenzial dieser Idee. Die Musik bestimmt jetzt die schönen Bilder und die Gefühle dieser jungen Frau, denn tolle Künstler konnte ich aus meinen Umfeld dafür gewinnen.

Von WORTBLIND, über FELSH und JAN KLUCZEWITZ, bis hin zu AEON CONFER. Die Bandbreite ist für mich beeindruckend, denn es funktioniert. Jede Szene hat somit eine andere Tonart. Noch ist der Film im RECUT. Am 15. November soll er veröffentlicht werden.

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